Natürlich besprechen wir hier auch öfters ein neues Album. Dazu haben wir Bock zu… denn wir sind neugierig und mögen Musik. Oft gefällt uns sogar das was wir da hören (ab & zu aber leider auch nicht)! Doch ansonsten schreiben wir gerne & meistens auch ausführlich über das was wir hören.
Ob gut oder schlecht… jedes neues Album ist was besonderes – vor allem für die Musiker/Bands … die mit Herzblut an den/ihre Songs gearbeitet haben. Deren Arbeit & Kreativität wissen wir zu schätzen… auch wenn wir uns nicht immer mit dem Ergebnis anfreunden können.
Musik hören – Musik vorstellen!
Denn Geschmäcker sind verschieden: Was für den einen lecker ist… ist für den anderen nur vegan oder zu fleischig. Daher spiegelt sich in unseren Besprechungen auch immer nur unsere persönliche Geschmacksbenotung wider und ist der Versuch – so gut wie möglich – die gehörte Musik zu beschreiben.
Genau dazu sollen unsere Rezensionen hilfreiche Infos liefern & gerne sollen sie sogar auch Aufmerksamkeit für neue Musik im Dschungel der Neuerscheinungen erzeugen. Denn wer nicht in die Welt hinaus geht… sich & sein Produkt zeigt bzw. Multiplikatoren dafür hat… den sieht und hört man nicht!
Übrigens kassieren wir für unsere Besprechungen & Berichte von keiner Seite irgendwas … nur das was wir hören & was wir dabei empfinden… nur die eigene Leidenschaft… zählt. Und das versuchen wir zu beschreiben… egal ob gut oder schlecht. Doch was man mag oder gut findet… geht letztendlich eigentlich nur über das eigene Ohr. Wir können nur Interesse für die eine oder andere Neuerscheinung wecken.
Das Geschäft ist hart!
Nun geht es bereits wieder auf das Weihnachtsgeschäft zu und sowieso ist die Vermarkung für neue Alben immer wichtig. Doch – oh Schreck – es wird immer schwieriger… auf seine Scheiben aufmerksam zu machen. Oft kostet Werbung dafür auch richtig viel Moos. Oft geht bei den vielen Neuerscheinungen leider auch die eigene Scheibe einfach unter und hat noch nicht einmal ein Beachtung-Plätzchen bekommen. [Dies gilt natürlich genauso fürs Frühlings-Sommer-Herbst-Winter-Geschäft!]
Es ist doch grausig… all die Kreativität… all die Mühe… das Schuften & auch das Geld beschaffen… findet einfach viel zu wenig Beachtung & wird nicht belohnt! Oft haben sich alle auf eine ganz andere Gans gestürzt und so diese dem goldenen Glanz gegeben.
Wir können da durchaus helfen – denn wir werden gelesen & erhalten einmal da mehr Klicks auf Konzerttouristen.de & Likes auf Facebook.
KABSA17
Deshalb bieten wir Band/Musiker & sogar singenden Tanzmariechen die Konzerttouristen-Album-Besprechungs-Super-Aktion (kurz: KABSA17) an. Als kleines Treue-Dankeschön werden wir z.B. auch nicht nach 17 Alben Feierabend machen. Wer mag… kann uns gerne seine neue CD zur Besprechung anvertrauen – ja selbst auch seine noch nicht ganz zu alte Musik-CD! (Warum auch nicht… wenn sie denn noch erhältlich ist.) Einfach per PN auf Facebook oder über die Homepage einen ersten Kontakt mit uns aufnehmen.
Danke. Heho & Cheers
Eure Konzerttouristen
Wer sich vorab informieren möchte… wie wir was so bisher besprochen haben… findet hier den Link zu unseren Reviews. Hier mal 3 Auszüge aus aktuellen Besprechungen:
Album “The Desire For Revenge” von Mr. Irish Bastard:
Pass mal auf lieber Jakob-Patrick… mit ihrem neuen Album starten Mr. Irish Bastard grünfrisch in den Frühling. 12 schwungvolle Songs warten da vom St. Patrick abgesegnet auf den Irish Folkpunk-Liebhaber und bezeugen… dass diese Bastarde wohl derzeit mit die beste Folk-Punk-Band Deutschlands ist… vor allem mit den Schwerpunkt Punk in der Stimme.
Album „A Billion Happy Endings“ von Shoshin:
Wir finden… dass Album lebt und atmet den Drive der Jugend. Es verbindet gekonnt die unterschiedlichsten Musikstile von Hip Hop über Reggae in den Punkrock. In 10 Wahnsinns-Songs knallen Shoshin einem eine krachende Gitarre nur so um die Ohren. Das Schlagzeug ist energiegeladen und der Bass wummert kraftvoll dazu. Und dann noch dieser gerappte Singsang mit dieser Stimme. Shoshin Songs sind abgehackte kleine rotzige Bastarde. Sie jagen dich und beißen dich ins Wadenbein. Song für Song. Haps für Haps. Großartig! Hervorragend!
Album „Ordinary Corrupt Human Love“ von Deafheaven:
Das neue Album ist eine Wucht! Es ist beeindruckend und lässt einem sprachlos nach der Schüppe am schwarzen Sandstrand wühlen… bis das Meer kommt. Und es ist schön schwarz-melohart-dirtylaut! Es ist Musik für uns wenn “the wetter will fine und the water to nice und the strand to beach for all” wäre. Oder wenn uns für unsere Boom-Boom-Boxen sogar das Wasser im Freibad zu weich… zu bnass und zu bleu… wäre. Ach am besten wir sürfen uns mit einen Deafhaven-Song wie z.B. “Glint” einfach würdevoll auf den Beckenboden und genießen in Blubberform.
Wir sind immer an Musik interessiert… egal was für eine es ist und wie sie klingt.
Oft möchten wir auch für uns selbst wissen… ob sie besser oder schlechter ist als wie alle andere sie sehen. Möchten unsere eigene Meinung dazu bilden. Natürlich haben wir dabei auch unsere Vorlieben was die Musikrichtung angeht. Wir sind keine Fans davon Alben oder auch Gigs künstlich schön zu reden… nur weil wir selbst vor Ort waren und eventuell mit Band & Veranstalter ein Bierchen tranken. Dieses häufige zu allem “Toll war das!” stört uns eigentlich irgendwie… denn es ist ja nicht immer alles bestens.
Deshalb: Lieber offen & ehrlich mit der persönlichen Meinung heraus… auch wenn es evtl. weh tun kann. Das mag nicht immer allen gefallen. Doch da uns niemand sponsert oder bezahlt… können wir (im Gegensatz zu evtl. anderen) locker & offen & frei von der Leber weg unsere Meinung schreiben. Und dies tun wir dann auch. Sehen uns sogar dazu verpflichtet… denn “Konzerttouristen.de” hat inzwischen eine gute Leser-Reichweite.