Es ist etwa viertel nach neun und der Kalender verrät zudem, dass wir den 14 Juli 2012 haben. Wir sind bereits seit über 10 Stunden unterwegs. Tobi schläft fast die komplette Fahrt auf der Rückbank, Sabrina und ich haben noch kein Auge zugemacht. Bei Sabrina wäre das auch schlecht, sie fährt nämlich. Aus irgendeinem Grund bin ich selbst viel zu wach. Ich weiß, dass ich müde sein sollte, aber ich bin es nicht. Sabrina ist sogar total aufgedreht, freut sich über jeden Hügel mit einem laut jauchzenden “UUUI, BERGE!” und lässt sich auch von mir nicht in ihrer Euphorie dämpfen, wenn ich sage, dass man das noch nicht wirklich “Berg” nennen könne.
Man sagt ja “nach müde kommt doof”- nur haben wir das mit dem “müde” irgendwie einfach übersprungen und uns entschieden, direkt doof zu sein. Man kann und jedenfalls durchaus als albern bezeichnen während der Fahrt.
Jetzt, da wir uns unserem Ziel nähern, schlägt meine Stimmung allerdings wieder um.
An meinem linken Handgelenk befindet sich noch immer ein schwarzes Bändchen, auf dem das Datum vom 3.7.2009 zu lesen ist. An besagtem Tag habe ich 3 Feet Smaller als Support der Die Ärzte in Linz/Österreich zum ersten Mal gesehen und bald darauf zu meiner Lieblingsband erklärt. Jetzt, also genau 3 Jahre und 11 Tage später, bin ich wieder unterwegs nach Österreich. Heute allerdings, um sie das vorerst letzte Mal zu sehen. Vor nicht allzu langer Zeit hat die Band ihre vorläufige Trennung mit einer Pause auf unbestimmte Zeit bekanntgegeben. Entsetzt und fast überstürzt hatte ich mir noch am gleichen Tag ein Ticket für das heutige Konzert gekauft. Die Deutschlandkonzerte wurden zuvor alle gecancelt, nur die wenigen Shows in Österreich werden noch gespielt.
Wie ich überhaupt zu dem Konzert kommen sollte und ähnliches, hat mich in dem Moment des Kaufs nicht interessiert. Aber wenn 3 Feet Smaller nicht zu mir kommen, dann muss ich halt zu 3 Feet Smaller kommen!
Sabrina und Tobi waren wenig überrascht von meiner Entscheidung. Stattdessen entscheiden sie kurzerhand, mitzukommen. Darum sind wir jetzt unterwegs – 900km bis nach Pöggstall in Österreich zum VeranoRock 2012.
Es ist ein komisches Gefühl, das mich auch die Tage vor unserer Reise schon immer wieder beschleicht. Erstmalig überwiegt nicht nur Vorfreude auf das Konzert, sondern mir liegt das Ganze seit Tagen schwer im Magen. Nach einer unangenehmen Situation in Würzburg möchte ich sogar eigentlich gar nicht unbedingt, dass die Band mich sieht – und trotzdem fühl ich mich getrieben. Ich MUSS einfach für ein vorerst letztes Mal zu diesem Konzert, will die Band nur noch einmal live sehen, hören und erleben…
Ein erneuter Blick auf die Uhr verrät, in etwa einer Stunde sind wir da. Mit jedem Kilometer spüre ich die Anspannung steigen, fummel nervös an meinem schwarzen Festivalbändchen herum und weiß nicht, was ich erwarten soll…
Irgendwann fahren wir dann von der Autobahn ab, schlängeln uns einen Bachlauf entlang durch verschiedene Dörfer und landen bald darauf in Pöggstall. Wir haben noch unheimlich viel Zeit, bis es um 20Uhr losgeht und entscheiden darum, zunächst einmal die Gegend auszukundschaften. Da wir uns gern vorher umziehen und „frisch machen“ wollen, fahren wir nochmal ein paar Meter aus dem Ort und funktionieren das Auto in einem Waldstück zu Garderobe, Badezimmer und Umkleide um. Dann wird der Wagen im Ort abgestellt und wir stiefeln los.
Uns wird schnell bewusst, dass dies ein verdammt kleiner Ort ist und es hier eigentlich nichts gibt. Die Läden schließen alle Samstags bereits um 12Uhr. Nur ein Spar-Supermarkt ist noch bis 18Uhr geöffnet. Meine Stimmung ist wieder gut, es ist ja noch genug Zeit bis zum Konzert. Wir kaufen uns ein Ottakringer-Radler, suchen uns eine Wiese, albern rum, lachen viel und schütteln immer wieder den Kopf, wenn uns in kurzen Momenten der geistigen Klarheit bewusst wird, dass wir soeben über 12 Stunden unterwegs waren, um in Österreich auf ein Konzert zu gehen und direkt danach wieder zurück zu fahren (weil schon am nächsten Tag schließlich die nächste Lieblingsband Benzin und auch Kraftklub bei uns zu Hause um die Ecke spielen sollen..;) ).
Auf der Suche nach einer Toilette finden wir noch den extra für Besucher des heutigen Festivals abgesteckten Campingplatz, der noch komplett leer ist, dafür aber zwei echte Luxusdixis (samt Spül- und Handwaschfunktion!) beherbergt, die wir sogleich mal nutzen. Gegen 14Uhr werden Sabrina und ich aber dann doch tatsächlich müde (wie seltsam) und beschließen, uns nochmal ins Auto zurückzuziehen. Tobi streift derweil weiter durch die Gegend. 1 1/2 Stunden echt erholsamen Schlafes in Sabrinas Ford Ka später, werden wir wieder wach, nur Tobi ist weit und breit noch nicht zu sehen. Sabrina und ich latschen darum nochmal zum Supermarkt, das Ottakringer hat uns nämlich echt gut geschmeckt. Schon auf dem Rückweg bemerke ich, dass (warum verflucht auch immer) die verdammte Nervosität wieder in mir hochsteigt.
Die Nervosität nun bis zum Anschlag aufgedreht, gehen wir irgendwann hoch zum Schloss. Schon von außen verspricht das alte Gemäuer eine echt schöne Location und auch von Innen hält es das.
Am Einlass suchen wir die Gästeliste, auf der steht, dass hier zwei Karten für uns abzuholen sind. Die Veranstalter waren so unglaublich lieb, uns die Karten zu hinterlegen, so dass wir (bzw. Sabrina und Tobi) nicht 20 Euro (!) Versandkosten zahlen mussten und die Karten zudem zum Vorverkaufspreis erhalten. Als das Mädel hinter dem Tisch mir offensichtlich eine Frage stellt, ich aber nicht verstehe, was sie mir sagen will, jedoch meine, etwas von “Führerschein” rauszuhören und daraufhin verwirrt antworte “Führerschein?…äh ja, hab ich auch”, schaut sie erst etwas verwirrt, lächelt mich dann breit an und sagt nur “Ah, ihr seid unsere Gäste aus Deutschland!”. Nun verstehe ich auch, dass sie lediglich mein Handgelenk braucht, um mir ein blaues Papierbändchen umzubinden, das bestätigt, dass ich bereits volljährig bin. Ich werde ein wenig rot, weil wir bereits jetzt als so eindeutig deutsch aufgeflogen sind, finde das aber gleichzeitig sehr sympatisch ihrerseits und betrete dann den Innenhof.
Und an diese Stelle gehört dann wohl ein WOW!
Der Innenhof ist relativ klein – aber unheimlich schön für eine Konzertlocation. Vor der Bühne wurde Platz gelassen für feierndes Volk, weiter hinten befinden sich zahlreiche Pavillons, weil die Wettervoraussichten nicht sehr rosig waren für heute.
Wir setzten uns an einen Tisch, von dem aus wir die ersten Songs der ersten Band des Abends hören.
Die heißt Psychedelic Circle und covern Rockmusik queerbeet. Die Stimme des Sängers kann jedenfalls was.
Es ist noch recht leer und füllt sich erst allmählich, als dann mit The Hitch Hikers die zweite Band auf der überdachten Bühne steht. Auf Anhieb mag ich den Klang der Band. Wir haben uns mittlerweile weiter nach vorn orientiert und stehen rechts direkt an der Bühne. Die Band gefällt mir, aber Sabrina und ich wundern uns doch, dass es eigentlich überhaupt keinen Applaus zwischendurch gibt. Dabei hätten sie es echt verdient. Und wenn doch, dann wird meist nicht geklatscht, sondern geschrien…irgendwie seltsam. Ein kurzer Schauer sorgt nun dafür, dass wir uns unterstellen. Der Regen stoppt aber noch vor dem letzten Song der Band und es bleibt von nun an den Rest de Abends trocken.
Ich steh irgendwie neben mir. Mir wird grad erst wieder bewusst, dass ich die Band danach zumindest sehr lang nicht mehr sehen werde. Ironischerweise (wenn auch vom Band), hört man gerade Die Ärzte. Noch während wir in der Ecke stehen, kommt Sänger Marcus plötzlich auf uns zu, weil er an uns vorbei hinter die Bühne will. Bin ich zuvor den Bandmitgliedern, die hier schon zuvor immer wieder umherstreunen, noch aus dem Weg gegangen, hab ich jetzt keine Chance. Marcus hebt den Kopf, als er direkt an mir vorbei kommt und sieht mich zwangsläufig. Sein Blick ist erstaunt, mehr kann ich nicht deuten. Er grüßt kurz und da ist er auch schon wieder verschwunden. Schon als wir den Aufbau beobachten fällt uns auf, dass wir bisher jedes Bandmitglied gesehen haben, mit Ausnahme von Drummer Roberto Franko…
Und dann geht es los…
Tatsächlich sitzt aber nicht Frank hinter den Trommeln, sondern ein mir fremder Musiker.
Den ersten Song “Vienna’s Burning” verbringe ich komplett, natürlich mitsingend, am Rand. In seiner ersten Ansage des Abends erklärt Marcus dann, dass der eigentliche Schlagzeuger nicht dabei sein kann, weil er gerade in Deutschland sei und der junge Mann an den Trommeln ihn netterweise vertritt, sie aber nur ein einziges Mal zusammen proben konnten.
Dafür macht er seine Sache aber wirklich sehr gut, wie wir finden. Außerdem fordert Marcus die Security dazu auf, die Pogenden doch bitte pogen zu lassen und nicht wie bei den Bands zuvor, rauszuziehen. Dies sei ein Rockkonzert und die Band WILL, dass sich bewegt wird.
Ich will mich jetzt auch bewegen, drücke Sabrina meinen Pulli in die Hand und bewege mich in die Mitte. Wir beginnen zu pogen – allerdings nicht lang. Die Sicherheitskräfte scheinen Marcus nicht zugehört zu haben und jeder, der nicht nur auf der Stelle hüpft, wird sofort festgehalten. Da hilft auch alles Meckern von Fanseite nichts. Beim dritten Song das gleiche Spiel. Wir beginnen fast demonstrativ mit dem Pogo, die Security schreitet sofort ein – doch dieses Mal bekommt die Band es mit und The General unterbricht sein Gitarrenspiel mitten im Song. Marcus redet erneut auf die Herren und Damen ein, erklärt, dass das nur so heftig aussehe, aber eigentlich nix passieren würde, weil wir alle wissen, was wir da machen, uns gegenseitig hochhelfen und aufeinander aufpassen. Und ES GEHÖRT NUN MAL BEI EINEM ROCKKONZERT DAZU! Die Securitys sind leicht angefressen, lassen uns von nun an aber in Ruhe.
Ich muss gestehen, dass ich den Pogo jedoch auch als sehr heftig empfinde. Ich weiß nicht, ob ich im Vergleich zu den anderen Tanzenden einfach zu nüchtern bin. Nachdem ich jedoch zweimal einen Ellenbogen direkt vor das Gesicht bekommen habe, entscheide ich mich, nur zwischenzeitig mal in den Pit zu springen und ansonsten am Rande der Moshenden stehen zu bleiben.
Die Band wirkt unheimlich gut gelaunt, fast befreit, scherzt viel rum und stellt immer wieder fest, dass sie (mit Ausnahme von Antialkoholiker Marcus) vermutlich betrunkener sind, als alle im Publikum. Der Ersatzdrummer tut mir jedoch fast ein wenig Leid. Immer wieder sieht man förmlich die Angst in seinen Augen flackern, wenn die Band irgendetwas Spontanes und Unvorhersehbares macht. Ein paar Mal steht er auf und fragt seine Mitmusiker offensichtlich, was er denn nun spielen soll. Besonders bezeichnend dafür ist eine Situation, in der ein paar Mädels in der ersten Reihe “Tonight” fordern und Marcus antwortet, ja, es gäbe jetzt “Tonight” in der Rockversion…Fast panisch springt der Drummer auf und stürzt auf Marcus zu, der dann erst einmal lachen muss. Ich muss auch grinsen. Ich selbst hab mir nämlich gedacht, was Marcus eigentlich meint. Der erklärt dann nochmal, dass es jetzt “Tonight” gäbe – allerdings halt in der Rockversion – und der Text sei auch anders ;).
Auch technische Schwierigkeiten sind nebensächlich. Als Philipp bzw. The General bei “Fade Away” Probleme mit seiner Gitarre hat, überbrückt Marcus das einfach, indem er solang das allseits beliebte Nachsingprocedere mit dem Publikum veranstaltet, bis sein Gitarrist wieder mitsingen kann. Als es bei “Let it out” einen kompletten Stromausfall auf der Bühne gibt, setzt Marcus sich kurzerhand an das Schlagzeug, dass auch ohne Verstärkung gut hörbar ist, und beginnt zu spielen. The Reverend (bzw. „EmJäy“) stellt daraufhin seinen Bass zur Seite und bietet eine Tanzeinlage, die er erst beendet, als der Strom wieder da ist. The General will nach dem langsamen Refrainpart, mit dem er wieder einsteigt, dann wie gewohnt in den normalen Refrain übergehen, aber Marcus unterbricht ihn, muss lachen und schreit nur “Wir müssen! Wir müssen!”. Daraufhin wird spontan noch Liedgut von Nirvana zum Besten gegeben. Die etwa 750 Zuschauer, die heute hier sind, feiern die Band dementsprechend ab.
Doch dann der vielleicht schönste Moment – zumindest für uns.
Als die Band für die Zugabe wieder die Bühne betritt, sagt The General, dass er noch kurz was loswerden müsse…er habe gerade gesehen, dass Gäste aus Deutschland da seien, dass diese Leute vom Ruhrgebiet aus extra angereist seien für diesen Abend und dass das ruhig mal erwähnt werden könnte, weil das verdammt stark sei. Ich steh mitten vor der Bühne und trau meinen Ohren kaum, als er das sagt. Marcus fragt noch, wo die Leute aus Deutschland seien und ich recke meinen Arm in die Höhe. Nun weiß die Band ganz offensichtlich sowieso, dass wir da sind. Mehr noch: sie belohnt uns gerade, huldigt uns gewisserweise und ich bin so unglaublich glücklich in diesem Moment, als das Publikum dazu aufgefordert wird, für uns zu klatschen. Nun hab ich tatsächlich fast Tränen in den Augen. Bei “Feels Like Home” fällt es mir ebenfalls schwer, mir ein Tränchen zu verdrücken und als zum Abschluss dann “Lead or Follow” kommt, spring ich wie eine Wahnsinnige in den Moshpit, schrei, sing und tanze…ich will am liebsten jeden Moment konservieren und mitnehmen.
Doch dann, dann ist es vorbei, wirklich vorbei. Ich steh mit den Armen über den Kopf geschlagen vor der Bühne und will es nicht wahrhaben.
Ich geh schießlich zu Sabrina, um mir mein Geld zu holen. Ich will der Band ein letztes Mal einen ausgeben, auch wenn auf Konzerten zuvor schon gesagt wurde, dass ich das nun wirklich nicht bräuchte. Ich kaufe also drei Jägermeister und eine Cola für Marcus. Marcus seh ich jedoch kurze Zeit später schon Richtung Ausgang verschwinden. Nun gut, dann trink ich die Cola halt selbst. Endlich kommt MJ mir zusammen mit seiner Freundin entgegen. Ich geh auf ihn zu, will sagen, dass ich ihnen halt ein letztes Mal etwas ausgeben will, aber da umarmt er mich schon, grüßt mich mit “Hey, dass du da bist! Wir müssen zusammen einen trinken!” und nimmt den Schnaps entgegen. Ich sag noch, dass ich nichts trinken kann, weil ich gleich noch Auto fahren muss, aber er meint, ich MUSS und ich solle einfach mitkommen, damit wir zusammen den Jägermeister trinken könnten. Also trotte ich den Beiden hinterher, geradewegs in den Backstagebereich. Da sitzt auch Philipp neben den gut gelaunten und trinkenden und singenden The Hitch Hikers. Als er mich sieht, steht auch er auf, umarmt mich und MJ und Phil bedanken sich bei MIR. Ich will mich bei ihnen bedanken, aber sie meinen, nein, der Dank gelte mir und meinen Mitreisenden. Und nun müssten wir trinken…na gut, dann halt doch einen Jägermeister. Wir quatschen eine Weile. Philipp schenkt mir zwei Pleks und sagt, es sei quasi ein Ritterschlag, dass wir 11Stunden hier runter gefahren sind.. MJ macht mir noch ein Poster von der Wand ab, die beiden unterschreiben es und MJ fälscht die Unterschriften der beiden fehlenden Bandmitglieder.
Aber es ist spät und der Weg ist noch lang. Ich muss mich also so langsam endgültig verabschieden…
…Ich komme glückselig aus dem Backstagebereich getorkelt, vor dessen Tür Tobi und Sabrina geduldig auf mich warten.
Wir taumeln zum Auto. Allesamt breit grinsend aber auch mit einer deutlich spürbaren Traurigkeit. Wir sind uns alle einig, dass es die einzig richtige Entscheidung war, hierher zu fahren. Auf der Rückfahrt wechseln Sabrina und ich uns mit dem Fahren ab. 11 Stunden sind eine lange Zeit, um über die letzten drei Jahre mit dieser Band nachzudenken.
Mit ihr verbinde ich immerhin 18 Konzerte und insgesamt ca 9940km Fahrtweg. Darunter eine fünfstündige Polizeikontrolle in Bayern auf der Busfahrt nach Wien zum 10Jahre-Jubiläumskonzert, bei der 13 1/2 kg Rauschgift gefunden wurden. Ich denke an das unglaubliche und beste Parkplatzgratisakkustigspontankonzert, das die Welt je gesehen hat(!) und nicht zuletzt an unglaublich viele wirklich gute Freunde, die ich auf ihren Konzerten (interessanterweise meist im Kölner Underground 😉 ) kennen gelernt habe. Sabrina gehört übrigens auch dazu…
DANKE!!!
(Und bitte lasst und nicht zu lange warten, ich vermisse eure Konzerte bereits jetzt…)
(miri)
(Alle Fotos zu dem Tag gibt es übrigens hier: Verano Rock 2012 )