Interview mit Kopfecho (21.02.2014)

Dieses Interview entstand am 21.02.2014 im Haus der Jugend in Düsseldorf vor dem Konzert mit UK Subs und TV Smith. Unglücklicherweise hatte ich vergessen vor dem Interview den Aufnahmeknopf zu drücken, weshalb das Interview wiederholt werden musste. Shit happens 😉
Konzerttouristen: Ja, dann stellt euch doch mal kurz vor.
Dan: Ich bin der Dan, der Schlagzeuger und mach Hintergrundgesang.
Chris: Ich bin der Chris. Ich bin der Gitarrist und mache auch Hintergrundgesang und schrei ein bisschen.
Schmiddi: Ich bin der Schmiddi, ich zupf den Bass.
Ami: Ich bin die Ami und singe.
Konzerttouristen: Ich hab in eurer Bandinfo gelesen, dass ihr vier Freunde seid. Wie habt ihr zusammengefunden, oder wart ihr schon von Anfang an befreundet?
Dan: Also die Band ist zusammengekommen im Mai 2012. Chris und Schmiddi sind schon seit 15 Jahren befreundet. Ich kenn die Beiden schon fast genauso lange vom Sehen. Ami hat den Chris kennengelernt im Rahmen einer Zusammenarbeit in seiner alten Band. Und da war für die Beiden klar, wir möchten auf jeden Fall was machen. Ich selber war auf Bandsuche gewesen. Hab den Chris angesprochen und er hat mir dann Ami vorgestellt. Ich hatte schon ein paar Texte und Songs fertig. Und so haben Ami und ich uns dann zusammengesetzt und dann kam Chris auch dazu. Das hat wunderbar geklappt. Nach vier Wochen hatten wir den ersten Auftritt. Und dann kam Schmiddi dazu, weil Chris ihn gefragt hatte ob er bei uns einsteigen möchte. Tja, der erste Auftritt kam, die Resonanzen waren sehr schön. Da war für uns klar, wir möchten das machen. Wir sind wirklich vier enge Freunde. Haben sehr viele parallelen miteinander, in denen wir uns sehr ähnlich sind. Und es läuft extrem familiär bei uns ab. Wir sind ein Team, wir arbeiten alle zusammen, da ist jetzt keiner der irgenwie die Führung übernimmt. Wir machen halt alles im Team. Jeder fügt sich ein. Das ist auch bei Songs oder Texten so. Da kommt jeder mal mit Ideen. Wenn sich alle damit identifizieren können, setzen wir uns hin und arbeiten das aus. Eine Anekdote bei einem Text hatten Ami und ich… das kann Ami vielleicht mal erzählen…
Ami: Du kannst jetzt nicht schon alles vorab erzählen.
Konzerttouristen: Genau, du gehst jetzt meine ganzen Fragen durch 🙂 2012 gegründet, ein Monat im Proberaum, dann das erste Konzert, 2012 schon echt viele Konzerte gespielt, 2013 sowieso, 2014 sieht auch schon voll aus. Ihr habt Citybeats gewonnen. Ihr habt jetzt ein Booking, ihr habt ein Label. Was kommt jetzt? CDs? Auftritte?
Chris: Koks und Nutten…  Ja genau, wie du schon sagst, es ging erst einmal überschnell steil bergab eigentlich.
Ami: bergab?
Chris: Ach nee, bergauf, ne?
Ami: (lacht) Es ging steil bergab, deswegen sitzen wir jetzt auch hier spielen…
Chris: …nur den Support. Nein, also ging wirklich verblüffend schnell. Erstmal natürlich,  dass wir das Glück hatten Citybeats zu gewinnen, das wir überhaupt reingewählt worden sind. Aus 100 Bewerbungen haben wir es geschafft. Wir haben natürlich auch den Vorteil eine Sängerin zu haben. Dadurch sticht man natürlich auch heraus. Jetzt aktuell ist in Planung über das Label Wolverine Records, dass wir ab Montag im Studio sind, da eine EP aufnehmen mit sechs Liedern, die gegen April, Mai rauskommen wird. Und Ende des Jahres haben wir dann nochmal vor ein komplettes Album rauszuhauen, mit dem wir dann auch quer durch Europa fahren werden. Und Back to the Streets und auf geht’s und selber kleine Träume erfüllen.
Konzerttouristen: Das heißt, wenn du sagst, Montag wird eine EP aufgenommen,  Ende des Jahres noch ein Album, müsst ihr viele Songs schreiben, oder habt auch schon viele neue in Petto. Wie schreibt ihr eure Songs? Du hast es eben schon gesagt, ihr schreibt es komplett zusammen…
Chris: …genau so. Also wir haben es nicht so, das jemand kommt und sagt, pass mal auf, ich bin der Songschreiber hier, ihr habt mir zu folgen. Sondern es ist wirklich so, da hat einer, zufällig auch im Proberaum, eine Idee oder ist die Gitarre am zupfen und sitzen da und überlegen sich: ok, der und der Text könnte passen. Wir haben auch, dadurch, das wir 3 Texteschreiber in der Band sind, eine Mappe voll mit Texten, die schon vorhanden sind. Wir haben etliches an Ideen noch im Hintergrund, die noch ausgearbeitet werden müssen,  natürlich, die aber vorhanden sind, also Material ist da. So und das ist halt das Gute. Natürlich hat man ein bisschen Stress. Das ist auch immer gut, das brauchen wir auch immer ein bisschen, den Druck im Arsch zu haben. (lacht) Aber es ist einiges vorhanden. Dadurch, dass auch jeder so dermaßen drinne ist und bock hat auf Musik machen, ist auch so viel Output da, dass da alles verwertet werden kann. Nicht alles, es gibt auch Sachen,  da sagen wir, nee, ist nicht so unser Ding, gar keine Frage. …(zu Schmiddi) Hör doch mal auf mich zu befüsseln hier… das ist auf jeden Fall der Stand der Dinge.  Es ist einiges in Planung, weiter geht’s,  alles nur keine Auszeit nehmen.
Konzerttouristen: Du meintest, ihr habt drei Texteschreiber, wer schreibt dann keine Texte.
Chris: (zeigt auf Schmiddi) noch nicht…
Schmiddi: Nein, also Texte schreibe ich nicht, ich gebe Ideen, auch vom Bass gebe ich Ideen, aber an Texten, die sind immer so geil drauf, dass die das schon machen und auch bei den Songs ist es meistens so, das ich mich mit dem Bass hinterher schön draufsetzen kann.
Chris: Wichtig ist uns halt, dass sich wirklich jeder in der Band mit dem Ganzen, egal ob textlich oder musikalisch, mit dem Zeug identifizieren kann. Es bringt nichts, wenn da einer nur steht und aus Hobby nur einmal die Woche Bass zupft. Das bringt einfach nichts. Es muss einfach jeder voll dahinter stehen. Nur so funktioniert das Ding, was wir auch vorhaben. Das Projekt so an sich. Anders würde das gar nicht gehen. Und das ist uns sehr wichtig.
Schmiddi:  Es ist auch weniger schreiben, mehr Fühlen.
Chris: Ja richtig. Genau. Wir sagen immer selber das wir keine Übermusiker sind, sondern Gefühlsmusiker.
Konzerttouristen: Das heisst ihr schreibt quasi alle Texte. Und du (Ami) singst die dann hauptsächlich? Wie ist das dann? Das sind ja dann keine fremden Texte, weil ihr sie zusammenmacht?
Ami: Also wir nehmen nur Texte mit denen wir uns alle identifizieren können. Ich würde keinen Text singen, wo ich nichts mit anfangen könnte. Texte entstehen dann halt auch aus Streit. Bei dem Dan und bei mir war mal so ein richtig heftiger Streit und ich habe ihn dann zugetextet per SMS, WhatsApp und Facebook. Und er hat dann daraus einfach einen Text gemacht und den Song kann ich dann auch echt immer schön rausbrüllen, weil diese Wut dann immer wieder kommt. Nein, aber das sind dann die Texte die man dann auch mit vollem Herzen immer wieder singen kann.
Konzerttouristen: Da kann man froh sein, das die NSA keine Band hat, sonst hätten die den vielleicht gesungen.
Chris: Ja das könnte sein, das stimmt.
Konzerttouristen: Die Düsseldorfer Musikszene ist ausgeprägt deutschsprachig und auch ausgeprägt erfolgreich. Allen voran die Toten Hosen, jetzt irgendwie die Broilers auf Platz eins,  die Rogers spielen auch grössere Festivals,  ihr jetzt auch hinterher.
Schmiddi: Im Hip Hop ist noch der Plot am kommen.
Konzerttouristen: Der Plot, genau. Vier Promille gibt’s noch aus Düsseldorf.
Chris: Callejon… ich höre auch privat sehr gerne deutsche Texte.  Ich bin der englischen Sprache nicht so mächtig.  Ich träume in deutsch. Ich bin halt ein sehr textbasierter Mensch wenn ich Musik höre.  Ich denke einfach, das man damit doch besser Gefühle und Emotionen raushauen kann und auch mal klar und deutlich was sagen kann ohne dass es vielleicht zu lyrisch oder zu künstlich klingt.
Schmiddi: Und da wo man lebt, versteht es einfach jeder. Das ist die Einfachheit.
Chris: Du kannst auch nochmal eine ganz andere Zielgruppe jung, wie alt erreichen.  Wir haben auch das Glück,  dass 50 jährige,  60 jährige bei uns auf den Konzerten sind und sagen: find ich geil.
Ami: 83 jährige. Meine Oma.
Chris: Die steht total auf uns. Ich glaube aber das wir gerade mit unserer Musik die Emotionen und alles damit besser übermitteln können.  Und im Moment ist in Düsseldorf wieder gut was los. Wie du sagst, gerade mit deutschsprachiger Musik, Massendefekt, auch noch so eine Band, die hier auch aus dem Umkreis sind. Ich finds nicht verkehrt. So ohne in Richtung Heimatliebe zu gehen, da scheissen wir nämlich drauf. Wir sind aber nunmal hier geboren und sprechen nunmal zufällig diese Sprache.  Warum dann auch nicht so die Thematiken raushauen. Wir schreiben die Texte so, wie wir auch reden. Sachen die uns bewegen, können wir halt in unserer Muttersprache dann in dem Moment ausdrücken und rüberbringen.
Konzerttouristen: Du hast es gerade so ein bisschen angesprochen.  Es gibt so einen ganz schmalen Grad zwischen deutschsprachigen Punk und deutschsprachigem Rock, der dann auch irgendwie unpolitisch ist.
Chris: Thema deutschrock und unpolitisch. Die schöne Grauzone. 80 jahre nach dem split der Onkelz schön nach oben katapultiert. Ich persönlich bin da manchmal ein bisschen vorsichtig alle in einen Pott zu schmeissen, weiss aber auch genauso, dass da einfach viel zu viele nationalistisch, patriotische Affen drunter sind und das ist einfach das Problem, was dieser Deutschrock für mich heutzutage hat. Für mich ist Deutschrock eigentlich immer noch Westernhagen, Grönemeyer und Udo Lindenberg. Es hat sich da eine ganz komische eigenartige Grauzonenszene entwickelt. Es sind mit Sicherheit nicht alle da schlecht aber jetzt gerade die Fans, da muss man aufpassen. Es ist einfach viel komisches Volk drunter. Viel Stammtischparolen, viel Festzeltvolk. Das sind eigentlich auch genau die, die wir nicht bei uns haben wollen.
Konzerttouristen: Ich finde, es fehlt ganz oft die Positionierung der Band. Man muss ja jetzt nicht politisch sein, und keine politische Musik machen.
Chris: Nein, aber gegen Rassismus oder Faschismus zu sein oder zu sagen: pass mal auf, ihr habt bei uns nichts zu suchen, hat ja nichts mit politischer Meinung zu tun, das ist einfach gesunder Menschenverstand.
Scnmiddi: Man kann sich klar äußern, das muss man ja nicht unbedingt in den Texten machen.
Chris: Was mich einfach auch bei dieser ganzen Deutschrock Szene stört ist dieses Spiel.  Dieses Spiel mit Rechtsoffenheit oder nicht. Das sich eine Band wie Freiwild das bewusst offen hält und damit leider auch Profit macht. Die Onkelz waren auch so ein Ding. Nur deshalb sind die so bekannt geworden. Weil musikalisch ist das eine total stumpfe Band. Der Erfolg kam halt durch dieses Ding, dass man nicht weiß wie die Ticken.
Schmiddi: Kamaradschaftstum, Burschenschaften. Generell einfach diese völkische, nationalistische hoch halten…
Konzerttouristen: Und dann dieses mystische dabei.  Man weiß es nicht genau.
Schmiddi: Genau das.
Chris: Für viele 15 bis 18jährige ist das natürlich auch ein gewisser Reiz, dieses verbotene und das Gefühl, da gehör’ ich hin und da habe ich meine Freunde. Alles tolle Freunde von mir.  Das ist halt nicht anders, wie man vor zehn Jahren im Stadion stand und geil fand dort zwischen irgendwelchen Glatzen zu stehen. Weil man dachte geil, die sind alle toll und sowas, aber Arsch lecken das ist einfach nur Schwachsinn.
Dan: Keiner von fiesen Nationalstolzen hat irgendetwas dafür geleistet als deutscher geboren zu sein.  Auf der ganzen Welt scheißen alle in Schüsseln.
Chris: Aber dieses Deutschrockding ist zum Glück auch wieder ein bisschen am absacken. Vor zwei drei Jahren war das ja eine Riesenszene auf einmal. Es gab auf einmal was weiss ich wie viele Festivals darüber,  die auch echt gut Geld damit gemacht haben. Das Ding ist ein bisschen runtergefahren. Ok, Freiwild auf Platz eins… Ok (lacht). Ich muss dazu sagen, ich war auch schon vor Ort und ich kenn’ die Konzerte, deswegen kann ich sagen, dass da wirklich viel beschissenes Volk rumläuft. Das ist keine böse Bild-Presse,  sondern das ist wirklich so und das kann einfach nicht angehen,  dass die da auch noch toleriert und akzeptiert werden. Das ein Philipp Burger sich hinsetzt im öffentlichen Interview und  sagt: links oder rechts, solange er die Fresse hält ist jeder wilkommen… nee, no go. Also, geht nicht.
Konzerttouristen: Noch mal ein anderes Thema: Punkrock kann man gar nicht mehr so genau musikalisch einordnen, wenn man sich mal die Ärzte anguckt, oder auch die Toten Hosen, würde ich musikalisch gesehen gar nicht so als Punkrock bezeichnen. Auch die neue Broilersplatte ist musikalisch nicht mehr so dem Punkrock zugeordnet.  Vielleicht das ein oder andere Lied noch. Trotzdem ist das irgendwie noch Punkrock. Was macht Punkrock für euch aus?
Chris: Das Herz. Punkrock kommt vom Herzen. Selbst ne Band wie die Stones könnten sich hinstellen und sagen ich bin im Herzen Punkrocker. Dann sind sie Punkrocker. Es darf eigentlich nicht angehen das jemand sagt, das und das dürft ihr und das und das darf man nicht.
Schmiddi: Auf Konventionen scheißen. Einfach mal nicht der Masse nach rennen, bzw. sich nicht Gedanken drüber machen,  was muss ich denn jetzt machen, sondern ich mach was ich möchte und das ist Punk.
Chris: Nicht im Proberaum stehen und sagen, das dürfen wir aber nicht, weil das könnte dem oder dem nicht gefallen. Punkrock ist ausleben. Punkrock ist Leidenschaft. Punkrock ist auch Politik. Auch mal den Mittelfinger zeigen.
Schmiddi: Punkrock ist, mal über die Stränge schlagen.
Dan: Auch sagen: ich bin ich. Ich bin was ich bin.
Schmiddi: Punkrock ist aber auch seine Freunde mehr mögen, als das Geld.
Chris: Oh ja. Genau das finde ich auch. Ja, auf diese typischen deutschen Normen, Spießernormen zu kacken und zu sagen: ey, ich leb nur einmal auf dieser Welt. Und deshalb leb ich auch. Wirklich leben und nicht einfach nur daher leben. Wirklich leben. Ich denke das kann man sich mit Punkrock auch ein bisschen erhalten, wenn man das wirklich in sich trägt. Natürlich ist Punkrock auch genau so ein Marketing Instrument geworden. Ich meine es gibt Ramones T-Shirts bei H&M. Es ist Business auch. Es geht da nicht anders ab, bei grösseren Bands wie im normalen Popgeschäft. Ich find die neue Broilersplatte auch hm naja, nicht gerade der Hammer. Aber die Band, da weiß ich trotzdem im Herzen, die wissen wo sie herkommen und behalten das auch bei und zeigen das auch auf ihrer Tour weiterhin und holen sich auch Bands aus dem Genre noch dazu. Von daher nehme ich die auch in diesem Fall ernst. Genau so eine Band wie die Hosen. Der Campino hat immer gesagt: ey ich kann nicht singen aber trotzdem, seit 30 Jahren machen die das was sie können.
Dan: Die machen das was sie fühlen.
Chris: Genau, und das ist Punkrock. Einfach, ihr Ding durchziehen.
Konzerttouristen: Ich meine, es ist ja auch keine Eintagsfliege.  Die Band existiert seit über 20 Jahren. Die haben sich da hochgearbeitet. Und machen das was sie fühlen, das würde ich auch sagen.
Chris: So sieht’s aus. Punkrock ist für mich nicht jeden Tag zu saufen und jeden Tag zu pöbeln, wie es manchmal gerne auch so gezeigt wird. Wie es auch viele junge Leute heutzutage manchmal so ausleben.
Schmiddi: Punk heißt auch eine politische Meinung zu haben.
Chris: ‘türlich.
Konzerttouristen: Wie gesagt, Broilers über 20 Jahre. Heute Abend Punkrockdinosaurier. Ich habe mal geguckt. Ich glaube UK Subs gibt’s seit 38 Jahren. Aus der Originalbesetzung gibt es nur den Sänger.
Schmiddi: So lange lebt keiner von uns.
Konzerttouristen: Seid ihr alle über 27?
Chris: Mmmh (stimmt zu)
Konzerttouristen: Das ist doch schon mal die halbe Miete.
Ami: Ich bin’s gerade so.
Konzerttouristen: Wie ist das so. TV Smith ist ja auch Punkrocker der ersten Stunde. UK Subs, Punkrocker der ersten Stunde.
Chris: Wie der Schmiddi irgendwann schonmal gesagt hat. (Anmerkung: Im vorherigen Interviewversuch 😉 ) Es ist eine riesengroße Ehre für uns junge Band eigentlich, also junge im Sinne von, wie lange es uns gibt, da mit so einer Band auf der Bühne zu stehen,  mit einem Charly Harper auf der Bühne zu stehen, der viele viele Punk Bands, auch eine Band wie die Hosen, geprägt hat. Das ist eine riesen Sache, also da kann man sich einfach nur vor verbeugen.
Konzerttouristen: Vielen vielen dank. Euch viel Spaß heute Abend. Das letzte Wort gehört euch.
Ami: Reden ist silber, schreien ist gold!