Ich habe eine neue Perle… und die kommt… aus Berlin.
Ja schon wieder Berlin!
Die Perle von Band heißt OUM SHATT… und hat jetzt im Mai ein gleichnamiges Debüt-Album rausgehauen.und auf diesem Album sind wiederum 12 Song-Perlen drauf… die nicht laut knallen… sondern sacht rauschen & wummern wie abends am Meer… wenn die lauten Touris alle weg sind… und deine Ohren nur noch von hypnotischen Gitarrenriffs – klar & rein – umschmeichelt werden.
Okay… das klingt jetzt ein wenig abgehoben kitschig… aber bei diesem rätselhaften Bandnamen ist dies durchaus genauso schreibbar.
Doch sei es wie es ist… nun hockt der nöBär so verträumt an seiner Schreibbar und hört Song für Song… und Deibel nochmal… einmal gehört… bleiben diese Songperlen unwiderruflich anne Ohren & im Hirne haften… und kommen auch nicht mehr raus.
Oum Shatt ist irgendwo Musik aus vergangenen Tagen in denen man mit den Freunden Franz Ferdinand & Edwyn Collins & den ollen Talking Heads an langen lauen Sommernächten in den Morgen hinein getanzt hat… in Goa und auch anderswo umme Ecke
Oum Shatt sind eigenwillig~soundig~mixig~arabisch~treibend: Oum Shatt sind toll. Und der nöBär ist froh das es sie gibt… und… Heho… dass sie sich nicht mit Ö schreiben.
Nach XIXAs ‚Bloodline‘ ist OUM SHATT das 2. Album des Monats in diesem Jahr. Hört rein! Unbedingt!
PS: „Power To The Women Of The Morning Shift“ diesen Song möchte ich ab sofort an jeden Morning Shift hören: