Tag 1 (Bilder)
Um 18:30 begann der Einlass und es war bereits zu dieser Zeit sehr voll mit Monterrs-Fans, kurze Zeit nach dem Einlass fing es an zu regnen und der Regen wurde immer stärker, doch selbst der stärkste Regen konnte die Vorfreude auf das erste Monsters Konzert seit Corona nicht trüben. Kurz bevor die Monsters dann anfingen zu spielen hörte auch der Regen wieder auf und man begrüßte die Band mit lauten “Ohoohoho Monsters!”-Rufen. Dann starteten sie mit dem Song Feuerwehrleute und es folgte eine Mischung aus beliebten Klassikern, wie Marzipan, Cola Korn, Auflaufform oder Tod in der Nordsee und neueren Songs wie Nachbar oder Straßenschwimmer von Venedig , mit der sie die Menge mitrissen.
Unter den Songs war auch der Song “Das Schaf ist tot” und als die Band später für Zugaben ein zweites Mal auf die Bühne kam, suchte Fred sein Glas und als er es gefunden hatte sangen alle in Analogie zu dem eben erwähnten Song: “Das Glas ist da, das Glas ist da”, was sehr lustig war. Bei den Zugaben wurde auf Wunsch des Publikums auch der Song Türen gespielt. Unter den gespielten Songs war auch der Song 4 Meter und man wünschte sich das Konzert wäre so lang, denn alle haben jede Sekunde des Konzerts in vollen Zügen genossen.
Tag 2 (Bilder)
Am zweiten Tag schienen noch mehr Leute gekommen zu sein als am Tag davor. Allerdings war die Band an diesem Tag nur zu fünft statt zu sechst, da Jens Burger an diesem Tag keine Zeit hatte. Auch an diesem Tag gab es Regen, allerdings diesmal erst später so gegen 21:30. Doch den meisten Monsters-Fans machte das nichts aus, im Gegenteil: Sie standen auf und tanzten und pogten im Matsch als gäbe es kein Morgen. Und auch an diesem Tag wünschte man sich der Abend würde ewig dauern.